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Corona hat Einfluss auf Drogenkonsum

Hat die Krise zu mehr oder zu weniger Drogenkonsum geführt? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Sicher ist nur, dass die Folgen der Corona-Krise in allen sozialen Bereichen nachhallen, auch in der Drogenberatung. Artikel auf www.mdr.de.

Was ist dran am Mythos «Einstiegsdroge Cannabis»?

Die Schweiz ist dabei, Cannabis im Rahmen von Pilotversuchen zu regulieren – also den Zugang innerhalb enger gesetzlicher Leitplanken für den Markt festzulegen. Suchtfachleute begrüssen diesen Schritt sehr! Er kann im Zusammenhang mit der weit verbreiteten Annahme von «Cannabis als Einstiegsdroge» jedoch auch beängstigend wirken. Doch was ist überhaupt dran an diesem Mythos? Ein interessanter Blogbeitrag auf www.arud.ch.

Eve & Rave Schweiz: 25 Jahre Drogenaufklärung

Vor einem Vierteljahrhundert wurde Eve & Rave Schweiz gegründet und Drug-Checking in der Schweiz eingeführt. Der erste Verein Eve & Rave wurde in Berlin im Oktober 1994 von kulturell und sozial engagierten Mitgliedern der Technoszene gegründet. Ziel und Zweck der Vereinsgründung war, Energien zur Förderung der Party- und Technokultur zu bündeln und zur Minderung der Drogenproblematik zu akkumulieren. Im Februar 1996 wurde dann Dank der Initiative von Roger Liggenstorfer in Solothurn ein gleich gearteter Verein namens Eve & Rave Schweiz gegründet. Der Blogbeitrag auf www.blogs.taz.de gibt einen kurzen historischen Rückblick.

Alkohol – Wieviel darf ich pro Woche trinken?

Alkoholhaltige Getränke sollten aufgrund ihrer toxischen und suchterzeugenden Wirkung nur in Maßen getrunken werden, andernfalls kommt es zu einem Alkoholproblem. So müssen Betroffene mit einem regelmäßigen, hohen Alkoholkonsum mit gesundheitlichen Folgen und der Entwicklung einer Abhängigkeit rechnen. Je mehr und je häufiger getrunken wird, desto höher ist in der Regel die Suchgefahr. Der Artikel auf www.doccheck.com fasst die generellen Empfehlungen zusammen und zeigt den Unterschied zwischen Alkoholmissbrauch und Alkoholsucht auf.

Anbau und der Handel von Cannabis sollen reguliert werden

Neutrale Beratung und Erfahrung seit bald 50 Jahren

Angehörige von suchtkranken Menschen sind in einer schwierigen und oft unerträglichen Situation. Während es für Suchtkranke verschiedene Angebote gibt, werden Angehörige allein gelassen. Vor über 40 Jahren gründeten Angehörige von Suchterkrankten ada-zh. Von Anfang an wurde die Institution zur Plattform für rasche und unkomplizierte Hilfe. Die fachliche Entwicklung hat zu neuen Angeboten und Dienstleistungen geführt. Weitere Informationen finden sich in der Broschüre (pdf, 16S.) auf www.ada-zh.ch.

  • Angehörige
  • Institution
  • Selbsthilfe

Veranstaltungen

Bern Tagung

APS-Symposium: Psychedelika in der Therapie von Substanzkonsumstörungen

Veranstalter: Schweizerische Vereinigung Suchtpsychologie APS

Olten Tagung

Erster Treffpunkt Soziale Arbeit und Sucht zum Thema Case Management

Veranstalter: AvenirSocial, Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW und SAGES

Olten Tagung

Internationaler Kongress «Soziale Arbeit und Digitalität»

Veranstalter: Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)

Dauer: 6. & 7. September 2024

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