Suchen

Alle News im Überblick

Erkenntnisse aus einer Alkoholpause

Es gäbe viele Gründe, eine Weile auf Alkohol zu verzichten. Doch nicht die Aussicht auf einen erholsameren Schlaf, eine schönere Haut, eine gesündere Leber oder den Gewichtsverlust von rund zweieinhalb Kilo war es, die mich reizte, einen Monat abstinent zu leben. Sondern eine simple Frage: Bin ich frei? Ein Erfahrungsbericht zum "dry january". Der Artikel vom Tages-Anzeiger.

Schweizer Suchtpanorama 2021: Corona-Stress und Sucht

Welches sind die aktuellen Konsumtrends bei Alkohol, Tabak und illegalen Drogen in der Schweiz? Welche Probleme manifestieren sich beim Konsum von Medikamenten, beim Geldspiel und beim Internetgebrauch? Das jährlich erscheinende Schweizer Suchtpanorama nimmt sich dieser und weiterer Fragen an, liefert neuste Fakten und Zahlen, stellt Zusammenhänge her und kommentiert. Die Covid-19-Pandemie schlägt vielen Menschen aufs Gemüt. Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Gesundheitskrise verstärken dabei die besonders gefährlichen Konsummotive. Dazu zählt der Versuch, Belastungen durch Alkohol- und Medikamentenmissbrauch oder problematisches Geldspiel zu bewältigen. Das Suchtpanorama (pdf, 36S.) von Sucht Schweiz ist online verfügbar.

Einführung in das neue QuaTheDA-Referenz­system 2020

Besuchen Sie im Juni 2021 die neuen Weiterbildungskurse zur Einführung in das revidierte QuaTheDA-Referenzsystem 2020. Melden Sie sich sogleich online an.

  • Qualität
  • Weiterbildung

Suchterkrankungen: Entstehungsursachen und Hintergründe

Suchterkrankungen zählen mit mehr als 3 Millionen Betroffenen in Deutschland zu den häufigsten psychischen Störungen in der Bevölkerung. Mehr als 180.000 Menschen sterben jährlich vorzeitig an einer Alkohol- oder Tabakabhängigkeit. Alles in allem Grund genug, mehr zu den Entstehungsursachen und Hintergründen der meist im Verborgenen und mit starken Schamgefühlen ablaufenden Suchterkrankungen zu erfahren. Der Artikel auf www.addiction.de.

Deutschland: Expertise zur Suchtprävention 2020

Die Expertise der Bundeszentrale für gesellschaftliche Aufklärung (BZgA) beurteilt die Wirksamkeit suchtpräventiver Interventionsansätze und -maßnahmen auf der Basis qualitativ hochwertiger Übersichtsartikel wie Reviews und Metaanalysen. Insgesamt wurden 62 dieser wissenschaftlichen Artikel, die zwischen 2012 und 2017 veröffentlicht wurden, ausgewertet. Die Artikel legen dar, welche universellen beziehungsweise selektiven Präventionsansätze eine Verhinderung, Verzögerung oder Reduktion des Konsums von Tabak, Alkohol, Cannabis und anderen illegalen psychoaktiven Substanzen bewirken können. Außerdem werden auch Interventionsansätze zur Prävention von Glücksspielsucht in den Artikeln bewertet. Der Bericht der BZgA kann heruntergeladen werden.

Neue psychoaktive Substanzen

Ein neuer Bericht (Englisch, pdf, 32S.) der EU-Drogenbeobachtungsstelle (EBDD) gibt einen Überblick über die Situation in Europa bezüglich neuen psychoaktiven Substanzen. Des Weiteren wird der globale Markt und die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie beleuchtet. Ein weiteres Kapitel widmet sich den synthetischen Cannabinoiden. Der Bericht auf www.emcdda.europa.eu.

Veranstaltungen

Bern Tagung

APS-Symposium: Psychedelika in der Therapie von Substanzkonsumstörungen

Veranstalter: Schweizerische Vereinigung Suchtpsychologie APS

Olten Tagung

Erster Treffpunkt Soziale Arbeit und Sucht zum Thema Case Management

Veranstalter: AvenirSocial, Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW und SAGES

Olten Tagung

Internationaler Kongress «Soziale Arbeit und Digitalität»

Veranstalter: Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)

Dauer: 6. & 7. September 2024

Nach oben

Infodrog

Schweizerische Koordinations-
und Fachstelle Sucht

Eigerplatz 5
3007 Bern

+41 (0)31 376 04 01