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Alle News im Überblick

Werbung für E-Zigaretten

Werbung für elektronische Zigaretten wirkt sich deutlich negativ aus. Nach häufigem Kontakt mit E-Zigarettenwerbung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Jugendliche innerhalb eines Jahres mit dem Dampfen anfangen, um 95 Prozent. Das zeigt der Präventionsradar des Kieler Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord). Artikel auf Konturen.

Aktualisierte Hepatitis-C-Broschüre

Die über Hepatitis C ist soeben neu aufgelegt worden. Mit neuem Layout, aktualisierten Informationen informiert sie Menschen mit einer chronischen Hepatitis C und deren Angehörige sowie die interessierte Öffentlichkeit über die wichtigsten Fragen und Antworten rund um Hepatitis C. Herausgeber der Broschüre ist Hepatitis Schweiz.

Das Leiden der Angehörigen: Wie Alkoholsucht Familien zerstört

Kinder, Ehe- oder Lebenspartner: Wenn es um Alkoholismus geht, werden Angehörige selten gehört. Meist steht die Sucht und damit der Süchtige im Mittelpunkt. Hier soll es andersherum sein: Die, deren Leiden oft übersehen wird, bekommen eine Stimme. Ein Deutschlandfunk Feature (30 Min.).

Wie Alkohol zum Problem wird

Wer als junger Erwachsener vorwiegend im Freundeskreis Alkohol trinkt, entwickelt mit geringerer Wahrscheinlichkeit einen problematischen Alkoholkonsum als Gleichaltrige, die Alkohol meist alleine trinken. Das ist das Ergebnis einer Studie mit 21- bis 30-jährigen Studentinnen und Studenten in den USA. Beitrag auf Drugcom.

St. Gallen: Missbräuchlicher Alkoholverkauf geht zurück

Die jährlich durchgeführten Testkäufe von Alkohol und Tabak an Jugendliche zeigen einen deutlichen Rückgang der Verstösse. Die Verstossquotebei Alkohol nahmletztes Jahr im Vergleich zu 2018 um 56 Prozentab, diejenige fürZigaretten um 68 Prozent. Besonders bei mehrfach getesteten Betrieben zeigen die Testverkäufe positive Wirkung. Medienmitteilung (pdf, 2S.) und Factsheet (pdf, 2S.) des Gesundheitdepartementes St. Gallen.

Drug Checking – Die Schweizer Antwort auf die Risiken des Drogenkonsums

Menschen sind für ihre Lebensweise und ihr Verhalten grundsätzlich selber verantwortlich. Auf dieser Überzeugung basiert die Nationale Strategie Sucht der Schweiz. An diesem Punkt setzt der innovative Schweizer Ansatz des Drug Checking an: Die Gesundheitskompetenz der Konsumierenden soll gefördert werden, indem sie über die Zusammensetzung der jeweiligen Substanz Bescheid wissen und die Risiken und Folgen ihres Konsums illegaler Substanzen kennen. Artikel auf der Website vom House of Switzerland.

Veranstaltungen

Bern Tagung

APS-Symposium: Psychedelika in der Therapie von Substanzkonsumstörungen

Veranstalter: Schweizerische Vereinigung Suchtpsychologie APS

Olten Tagung

Erster Treffpunkt Soziale Arbeit und Sucht zum Thema Case Management

Veranstalter: AvenirSocial, Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW und SAGES

Olten Tagung

Internationaler Kongress «Soziale Arbeit und Digitalität»

Veranstalter: Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)

Dauer: 6. & 7. September 2024

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Infodrog

Schweizerische Koordinations-
und Fachstelle Sucht

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