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Alle News im Überblick

San Francisco verbietet E-Zigaretten

Das Parlament der kalifornischen Stadt beschloss am Dienstag einstimmig einen Erlass, wonach elektrische Zigaretten nur dann verkauft werden dürfen, wenn sie eine Genehmigung der amerikanischen Gesundheitsbehörden haben. Dies ist bislang bei keiner E-Zigarette der Fall. Die Befürworter des Verbots der Dampf-Zigaretten in San Francisco verweisen auf eine wachsende E-Zigaretten-Epidemie unter Jugendlichen, bei denen die teilweise mit süssen Aromen versetzten Nikotinprodukte besonders beliebt sind. Artikel der Berner Zeitung, Artikel der FAZ.

Der Stellenwert der Psycho-sozialen Begleitung in der Substitutionsbehandlung

Ein Positionspapier (pdf, 6S.) von akzept (Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik e.V.), der Deutschen AIDS-Hilfe, dem JES Bundesverband, mudra -Alternative Jugend-und Drogenhilfe e.V., Palette Hamburg e.V. sowie der vista gGmbH.

Psychedelika, Spiritualität & Gesundheit

In vielen bekannten Kulturen der Welt berichteten Menschen über die Jahrtausende hinweg immer wieder von tiefgreifenden religiösen Erfahrungen, die ein weitreichendes Transformationspotential auf individueller und gesellschaftlicher Ebene zur Folge hatten. Solche Erlebnisse können sowohl spontan auftreten, als auch durch eine spirituelle Praxis oder den Einfluss psychedelischer Substanzen wie Psilocybin-haltigen Pilzen, LSD oder Ayahuasca ausgelöst werden. Beitrag auf dem Drogerie Blog der Tageszeitung taz.

Vom Kiffen zum Tabakrauchen

Zuerst Cannabis und danach der Einstieg in das Tabakrauchen? Ja, diese Reihenfolge gibt es. Manche Menschen rauchen ihren ersten Joint, bevor sie mit Tabak in Kontakt kommen. Dies gilt zumindest in den USA, wo der Konsum von Cannabis in den letzten Jahren zugenommen hat. Beitrag auf Drugcom

SuchtMagazin 3/2019: Arbeit am Sozialen

Die Bedeutung der sozialen Dimension bei Suchtproblematiken und die Rolle der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe werden im aktuellen Heft aus theoretischer und prak­tischer Sicht beleuchtet. Es geht um die biopsychosoziale Theorie des Menschen, um interprofessionelle Zusammenarbeit, soziale Diagnos­tik, tragfähige Arbeitsbeziehungen und den sozialen Kontext bei Al­ko­hol­in­to­xi­ka­tion und -prävention.

Basel-Stadt: Monitoringbericht zur Umsetzung der kantonalen Suchtpolitik

Ambulante Suchtberatungsstellen werden demnach am häufigsten aufgrund eines problematischen Konsums von Alkohol aufgesucht, gefolgt von Cannabis und Kokain. Die suchtpolitischen Themen im Kanton Basel-Stadt waren aus übergeordneter Sicht geprägt von der Haltungsfrage zum Umgang mit psychoaktiven Substanzen, wie die laufende Diskussion über neue Regulierungsmodelle für Cannabis oder das neue Pilotprojekt zum stationären Drug Checking für Freizeitkonsumierende zeigen. Monitoringbericht, Medienmitteilung des Kantons.

Veranstaltungen

Bern Tagung

APS-Symposium: Psychedelika in der Therapie von Substanzkonsumstörungen

Veranstalter: Schweizerische Vereinigung Suchtpsychologie APS

Olten Tagung

Erster Treffpunkt Soziale Arbeit und Sucht zum Thema Case Management

Veranstalter: AvenirSocial, Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW und SAGES

Olten Tagung

Internationaler Kongress «Soziale Arbeit und Digitalität»

Veranstalter: Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)

Dauer: 6. & 7. September 2024

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